Pulsweitenmodulation (PWM)

Unsere Gruppe erzeugt mit Hilfe eines Dreieckgenerators und eines Komparators ein Rechtecksignal mit den Zuständen „high“und „low“, das dann zur Ansteurung der Mosfets genutzt wird.
Zur Erzeugung des Dreiecksignals nutzen wir den Komparator LM311 als nichtinvertierenden Schmitt-Trigger, der dann über einen Widerstand mit dem Ausgang des OPVs TL081 verbunden wird. In unserer Schaltung entspricht das Bauteil AD8031 dem OPV TL081. Mit dem LM311 erzeugen wir ein Rechtecksignal, das dann über den TL081 integriert wird. Die Integration des Rechtecksignals ergibt dann unser Dreiecksignal.
Um nun ein PWM-Signal zu erhalten, werden dieses Dreiecksignal und das Audiosignal von U = ±5V im Komparator LM319 miteinander verglichen.
Im Prinzip werden die jeweiligen Spannungswerte der Signale gegeneinander abgewogen. Ist der Spannungswert des Audiosignals größer als der des Dreiecksignals schaltet der Komparatorausgang auf „high“, ist er kleiner, so schaltet er auf „low“. So entsteht das Rechtecksignal .
Um besser zu verstehen ,ist die folgende Abbildung zu betrachten :

Erzeugung des PWMs (https://de.wikipedia.org/)

Abbildung 1:Erzeugung des PWMs (https://de.wikipedia.org/)

Die kommende Abbildungen 2 und 3 zeigen unsere Schaltung für die Erzeugung des Dreiecksignalnals
und das simmulierte Dreiecksignal.
Die Abbildung 4 stellt das am Ende erwünschte pulsweitenmodulierte Signal Vout.

schaltpwm

Abbildung 2: Schaltplan der Gruppe Pulsweitenmodulation

drei

Abbildung 3: Simmulierte Dreiecksignal

rechteck

Abbildung 4: Simmulierte Pulsweitensignal