Die erste Untergruppe hat sich mit der Lichterzeugung beschäftigt. Ziel war es eine Diode mit einer Frequenz von 10kHz zu takten, damit es sich vom Umgebungslicht unterscheidet. Dazu wurde der Ne555 verwendet und so dimensioniert, dass er Rechtecksignale im Tastverhältnis zu 50% ausgibt. Widerstände und Kondensatoren wurden in entsprechenden Größen gewählt. Am Ausgang des Ne555 wurde ein n-Kanal-MOSFET angeschlossen, um die Amplitude zu verstärken.(2 Am Ausgang liegt dann die Rechteckspannung an die in Abb.3. Anschließend wurde über einen Widerstand die Leuchtdiode angeschlossen.
Am MOSFET liegt eine Versorgungsspannung von 12V an, am Ne555 liegen 5V an.
Abbildung 3: Spannungsverlauf am Ausgang des Oszillators
Nachdem die Amplitude auf 1V herabgesetzt ist, wird das Signal an 2 OPV’s(NE5532N) weitergegeben die dann mit 100mA jeweils 4 in Reihe geschaltete LED’s treiben. Dies ist in Abbildung 4 zu sehen.
Abbildung 4: Stromtreiber der LED’s
Der Strom Strom des Stromreglers wird dann über ein Flachbandkabel zu den LED’s geleitet. Der NE555 und der NE5532N werden jeweils mit 12V Betriebsspannung beschaltet.
Feedback
Zusätzlich zur Ansteuerung der roten LED’s sorgt die erste Untergruppe auch noch für die Ansteuerung der blauen LED’s als Feedback. Hierzu wird das Signal der Signalauswertungsgruppe, das zur Klangerzeugung gehen soll, auch noch dazu verwendet um die blauen LED’s zum Leuchten zu bringen. Dazu wird das Signal vom Stecker des Flachbandkabels zu einem OPV (Abb.5) geleitet, damit von diesem dann die entsprechende blaue LED mit 100mA angetrieben wird.
Abbildung 5: Stromtreiber der Feedback-LED’s