Die VCO Platine führt 8 Kabel heraus, wobei einer dieser Kabel die Versorgungsspannung von +9V führt. Alle Sieben Knöpfe werden nun mit diesem Kabel verbunden und führen ein weiteres zurück zur Platine. So wird bei Knopfdruck die Versorgungsspannung zu einem der Spannungsteilern geführt und letztendlich ein Sinus an Pin 4 des Bussteckers erzeugt. Diese Knöpfe sind in Abbildung 1 nicht sichtbar, da sie unter den Tasten eines alten Keyboards angebracht sind. So ist es leichter die Knöpfe zu bedienen und wahre Meisterwerke zu spielen. Die Frequenz der Signale und somit die Tonhöhe steigt von Links nach Rechts, jedoch sind lediglich die weißen Tasten funktionstüchtig.
Der Nutzer des Mini-Synthesizers soll die Möglichkeit haben, die Parameter der Phasen Attack, Decay, Sustain und Release selbst einzustellen. Dazu werden 4 lineare Drehpotentiometer (Abb 1: oben) in der Schaltung verwendet. So kann der Nutzer selbst die vier Phasen nach Belieben einstellen und unterschiedlich Geräte mit der Schaltung simulieren.
Die Echo-Platine umfasst 3 Potentiometer (Abb 1: unten). Das linke Potentiometer regelt die Delay Time, also die Verzögerungszeit, nach der das Signal aus der Delay Line in den Ausgang gespeist wird. Das mittlere Potentiometer regelt die reverberation time – die Zeit, nach dem das Dämpfungsglied das Echo-Signal auf eine nicht hörbare Amplitude runtergeregelt hat. Das rechte Potentiometer regelt den Verstärkungsfaktor des invertierenden Verstärkers und somit die Lautstarke des Ausgangssignals.
