Bequem, wie die meißten Studenten hier dachten sich die Beiden: "Es muss doch eine Möglichkeit geben das Spielen am Kicker ein wenig gemütlicher zu machen!" Beim schweißtreibenden Kickern sollte die Kraft nicht auch noch für das rausfummeln des Balls und ewigem Gebücke und wiedereinwerfen verschwendet werden. Also entschieden sie sich, einen Ballfahrstuhl zu bauen. Das hörte sich zunächst leicht an, aber die Tücken liegen im Detail. Der Lift für den >>Kicker<< darf nicht viel Platz wegnehmen um das Spielen an den viel zu eng angeordneten Stangen nicht zu beeinträchtigen. Außerdem darf er nur laufen, wenn wirklich ein Tor gefallen ist. Das lässt sich nur durch Sensoren und komplizierte Schaltungen realisieren. Als dann auch noch die Mechaniker aus der Werkstatt meinten, ihr Knowhow würde für die absolut geniale Konstruktion von Diego und Henrik nicht ausreichen, mussten die Beiden schnell ein neues Konzept entwickeln. Dieses steht nun und übertrifft das Alte in allen Belangen. Hoffentlich ist die Werkstatt nun in der Lage die Mechanischen Teile herzustellen und das absolut geniale Konzept der angehenden Meisteringenieure zu verwirklichen.
Aufbauskizze
Schaltplan