Prinzipielles |
Der zeitliche Ablauf |
1. Gehäuse
Aufgabe/Aufbau
Die Belegung der Steckplätze:
Von links nach rechts: Referenzspannung/Störungen, Eingangsplatine,
elektronische Last/Stromanzeige, Kanalwahl, LED-Bänder (4 Steckplätze
für jeweils 4 Kanäle).
Das Netzteil wird hinten quer ins Gehäuse eingebaut.
todo
Das Gehäuse ist soweit fertig. Die Einschübe für die
Platinen, der Bus und die Verkleidung der Rückseite sind fertig. Was
noch fehlt ist die Frontplatte, da deren Gestaltung noch nicht ganz geklärt
ist und die Steckplätze für drei der LED-Bänder müssen
noch fertiggestellt werden.Im Laufe des Termins stellt sich heraus, dass
noch diverse Lötverbindungen am Bus Wackelkontakte haben. |
Markus stellt kurz den Aufbau des Gehäuses vor und bemerkt, dass
vom IZM je Brennelement zwei Eingänge gefordert werden, was von der
Gehäusegruppe bereits berücksichtigt wurde, von der Gruppe mit
der Eingangsplatine jedoch noch nicht, weil sie es nicht wussten. |
2. Netzteil
Aufgabe/Aufbau
Das Netzteil soll die für sämtliche Schaltungen nötigen
Spannungen (±5 V, ±15 V und Masse) bei ausreichender Leistung
zur Verfügung stellen.
to do
Das Netzteil ist leider noch nicht einsatzbereit. Es liefert bisher
nur die verlangten positiven Spannungen (+5/+15 V). Das Problem wurde von
der Gruppe jedoch bereits erkannt und an einem neuen Netzteil wird gearbeitet.
Einbau
Der Einbau ins Gehäuse entfällt somit für diesen Termin.
Die nötigen Spannungen werden über Labornetzteile bereitgestellt. |
Mario stellt gleich heraus, dass das Netzteil nicht ordnungsgemäß
arbeitet, an einem neuen aber bereits gearbeitet wird.
Er bastelt zusammen mit Daniel eine Spannungsversorgung mit den Labornetzteilen. |
3. LED-Bänder
Aufgabe/Aufbau
Diese Schaltung soll für jeden Kanal die Abweichung von der Referenzspannung
veranschaulichen. Dies geschieht über LED-Bänder. Hier wird auch
der aktuell für die (konkrete) Spannungsanzeige ausgewählte Kanal
durch eine blau leuchtende LED kenntlich gemacht. Außerdem werden
hier die Störungssignale generiert und Spannungsüber- und unterschreitungen
der einzelnen Kanäle angezeigt.
Blockschaltbild
to do
Es ist bisher (wie geplant) nur eine Leuchtbandplatine fertiggestellt.
Die Leuchtbänder leuchten - immerhin ;-) jedoch nicht ganz so wie
sie sollen. Sinkt die Spannung unter den Referenzwert, beginnt die unterste
LED des Leuchtbandes zu leuchten. Sinkt die Spannung noch weiter, leuchten
die LEDs darüber, d.h. der untere Teil der Leuchtbänder wird
„verdreht“ angesteuert. Das zweite Leuchtband funktioniert nicht(?). Die
Anzeige des aktiven Kanals funktioniert.
Einbau
Beim Einschub ins Gehäuse ist die Anzeige völlig unerwartet
und undefiniert. Es wird ein Kurzschluss vermutet und der Test dieser Platine
wird vorsichtshalber abgebrochen. |
Christian stellt noch einmal sehr ausführlich die Funktionsweise
der LED-Bänder dar.Beim Einbau entspricht die Ausgabe nicht den Erwartungen.
Durch das Wackeln an diversen Kabeln des Busses können unterschiedliche
Effekte erzielt werden, die Schaltung scheint jedoch nicht ordnungsgemäß
zu funktionieren.Es wird ein Kurzschluss vermutet, Test wird abgebrochen |
4. Eingangsplatine
Aufgabe/Aufbau
Diese ist dafür verantwortlich, die von der Brennstoffzelle eingehenden
Spannungen auf Masse zu beziehen und mit einer Verstärkung von v=1
an die Messschaltungen weiterzuleiten.
to do
Im Testbetrieb funktioniert diese Platine. Einziges Manko (wohl aufgrund
mangelnder „Schnittstellenkommunikation“) ist die Realisierung der Messeingänge.
Am Gehäuse gibt es für jeden Kanal zwei Eingänge, an der
Platine nur jeweils einen und einen Minuseingang. D.h. am Gehäuse
gibt es 32 Eingänge, an der Platine nur 17.
Einbau
Beim Einschub ins Gehäuse tritt ein unerwartetes Problem auf:
am Eingang von Kanal 1 liegt eine Spannung von 1 V an. Der Ausgang an der
Platine, der ebenfalls 1 V betragen sollte liegen 12,6 V!!!Der Test dieser
Platine wird ebenfalls abgebrochen. |
Mario erläutert kurz das Prinzip, sagt, dass die Schaltung funktioniert.
Er weist noch auf das Problem der Eingänge hin (s. Gehäuse).
Das Durchschalten der Messspannungen funktioniert nicht erwartungsgemäß.
Eingang (Kanal 1): 1V
Ausgang : 12,6V! (erwartet: 1V) |
5. Referenzspannung/Störung 1und
2
Aufgabe/Aufbau
Auf dieser Platine wird mittels zweier Drehregler festgelegt wie groß
die Referenzspannung sein soll und in welchem Bereich die LED-Bänder
messen. Dazu wird die Schrittspannung (Differenzspannung) von einer LED
zur nächsten festgelegt. Diese Spannung wird auf dieser Platine bereitgestellt.Außerdem
werden auf dieser Platine die Signale für die Störungen behandelt.
(Störung 1: ??? => ???, Störung 2: ??? => ???)
Blockschaltbild
to do
Die Schaltung funktioniert, es gibt keine bekannten Probleme.
Einbau
Auch im Testbetrieb funktioniert alles. |
Dietmar stellt die Schaltung kurz vor und bescheinigt ihr volle Funktionstüchtigkeit.
Während des Testens wird festgestellt, dass die +5V am falschen
Pin anliegen und dass im Bus ein Kontakt nicht besteht. Nachdem diese Fehler
behoben sind, funktioniert die Schaltung.Daraufhin werden Eingangsplatine
und LED-Bänder noch einmal untersucht und auch diese funktionieren
im Rahmen der Erwartungen. |
6. Kanalwahl/Spannungsanzeige
Aufgabe/Aufbau
Diese Schaltung zeigt über ein (beleuchtetes!) LCD-Display die
Spannung des gewählten Kanals an, wahlweise direkt oder die Differenz
zur Referenzspannung. Die Auswahl geschieht über zwei Taster, mit
denen der nächste oder der vorige Kanal gewählt wird.
to do
Die Schaltung funktioniert soweit, nur die Spannung wird noch nicht
exakt (genug) angezeigt und die Taster für die Kanalwahl prellen manchmal,
d.h. bei einmaligem Drücken wird nicht nur einen sondern zwei oder
drei Kanäle weitergesprungen. Beide Probleme sind in Arbeit.
Einbau
Beim Einbau ins Gehäuse werden zunächst falsche oder zumindest
unerwartete Werte angezeigt. Dies resultiert aus einem falschen Anschluss
der Messspannung. Nachdem dies behoben ist, funktioniert die Schaltung
wie erwartet. |
(Es wird versäumt die Schaltung vorzustellen, es wird direkt zum
Testen übergegangen.)
s. links |
7. elektronische Last
Aufgabe/Aufbau
Diese Schaltung belastet die Brennstoffzelle mit einem von der (Gesamt-)Spannung
unabhängigen, konstanten Strom, der stufenlos zwischen 10 mA und 2000
mA gewählt werden kann. Der eingestellte Strom wird ebenfalls über
ein LCD-Display angezeigt.
Schaltung
to do
Die Schaltung funktioniert schon sehr gut. Lediglich bei kleinen Spannungen
(der Brennstoffzelle) bleibt der Strom, wenn er zu groß gewählt
ist (im 2-Ampere-Bereich), nicht konstant. Außerdem zeigt das Display
hin und wieder unerwünschte Dezimalpunkte an und soll der Optik halber
ebenfalls noch beleuchtet werden. Der wählbare Strombereich soll noch
ein bisschen vergrößert werden(?).
Einbau
Beim Einbau wird die Funktionstüchtigkeit der Schaltung bestätigt. |
Die Schaltung wird von Alexis vorgestellt.
Nachdem ein loses Kabel wieder angelötet wurde, funktioniert die
Schaltung (tadellos :-). |