Fehlersuche - Projektlabor TU Berlin - Einsteiger

Schaltung bleibt nur 7 Sekunden angeschaltet.

wadmin — Sat, 02 Jan 2010 18:01:41 +0000

Bedienungsanleitung zur Fehlersuche

Der beschriebene Fehler soll Anhand der gegebenen Oszilloskopbilder der Strom- und Spannungsverläufe gefunden werden.

Die Oszilloskopbilder erscheinen wenn du mit der Maus über die blau eingezeichneten Messpunkte () fährst.
Beim klicken auf einen Messpunkt öffnet sich das entsprechende Oszilloskopbild in einem verschiebbaren Fenster. Um das Fenster zu verschieben musst du in die Titelleiste klicken und das Fenster wegziehen.

Den Fehler bzw. das defekt vermutete Bauteil wählst du mit eine Klick auf das Bauteil aus. Danach erfährst du ob deine Analyse richtig wahr.

Einige Bauteile bieten dir auch eine Hilfe um dich in die richtige Richtung zu lenken. Das bedeutet aber nicht das du die Schaltung vorher nicht verstanden haben musst. Um dir dies zu erleichtern sind links unten einige zusätzliche Informationen verlinkt.

Die Schaltung an V+ wird zu früh, nach 7 Sekunden, abgeschaltet.

Die gegebene Schaltung dient zum Ein- und automatischen Ausschalten der nachfolgenden Schaltung. Die Schaltung soll dabei die Zeit T ≈ 9s angeschaltet bleiben.
Der Taster S2 wird dabei zum Zeitpunkt T1 (roter Pfeil) betätigt.
Das Triggersignal soll nach T2 ≈ 285ms von 6,8 Volt auf ≈ 4,3 Volt (63%) abgefallen sein.
Die Schaltung wird wie angegeben an 7,5 Volt betrieben. Der Ausgang, Spannung V+, ist nicht belastet und die Glättungskapazität C5 wurde für die Messungen entfernt.

Konfiguration der Messpunkte

Default Fehler Config:

Einschalter Fehler XXX ################### Fehler: XXX Schwierigkeit: leicht Fehlername: Fehlerbeschreibung: Schaltungsbeschreibung: Die gegebene Schaltung dient zum Ein- und automatischen Ausschalten der nachfolgenden Schaltung. Die Schaltung soll dabei die Zeit T ≈ 9s angeschaltet bleiben. Der Taster S2 wird dabei zum Zeitpunkt T1 (roter Pfeil) betätigt. Das Triggersignal soll nach T2 ≈ 285ms von 6,8 Volt auf ≈ 4,3 Volt (63%) abgefallen sein. Die Schaltung wird wie angegeben an 7,5 Volt betrieben. Der Ausgang, Spannung V+, ist nicht belastet und die Glättungskapazität C5 wurde für die Messungen entfernt. Infos: http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/5/BC556.shtml -> DS BC556 http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/4/BC546.shtml -> DS BC546 http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm -> Informationen zu Bipolartransistoren http://de.wikipedia.org/wiki/RC-Glied -> Informationen zum RC-Glied Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. Einschalter_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox #id= i1 Name= PNP Beschreibung= Beim PNP Transistor fliesst ein Strom, sobald die Basisspannung ca. 0,7 V kleiner als die Emitterspannung ist. Der Strom fliesst, wie durch den Pfeil angedeutet, vom Emitter zum Kollektor sobald ein geringer Emitter - Basisstrom fliesst. Zum Verständnis ist der <a href="http://www.falstad.com/circuit/" target="_blank">Circuit Simulator von Paul Falstad</a> ebenfalls sehr hilfreich. <a href="http://www.falstad.com/circuit/e-pnp.html" target="_blank">--> PNP Teil</a> #id= i2 Name= NPN Beschreibung= Beim NPN Transistor fliesst ein Strom, sobald die Basisspannung ca. 0,7 V grösser als die Emitterspannung ist. Der Strom fliesst, wie durch den Pfeil angedeutet, vom Kollektor zum Emitter sobald ein geringer Basis - Emitterstrom fliesst. Zum Verständnis ist der <a href="http://www.falstad.com/circuit/" target="_blank">Circuit Simulator von Paul Falstad</a> ebenfalls sehr hilfreich. <a href="http://www.falstad.com/circuit/e-npn.html" target="_blank">--> NPN Teil</a> #id= i3 Name= Triggersignal Beschreibung= Sobald der Taster geschlossen wird, wird der Kondensator auf ca. 7 V aufgeladen. Wird der Taster geöffnet verhindert die Diode D2 einen Stromrückfluss in den Zeitschalter. Der Kondensator entlädt sich bei geöffnetem Taster langsam über R6 (hochohmige Nachfolgeschaltung vorausgesetzt). Die Zeitkonstante der Kondensatorentladespannung kann über R6 eingestellt werden. #id= i4 Name= Leistungsschalter Beschreibung= Der PNP Transistor T1 schaltet sobald T2 durchgeschaltet hat, da die Basisspannung von T1 daraufhin abfällt. Durch T1 fliesst der gesamte Strom der nachfolgenden Schaltung die an V+ angeschlossen wird. #id= i5 Name= Zeitschalter Beschreibung= Der Zeitschalter sorgt dafür dass T1 für ca. 9,5s durchschaltet. Dazu wird die geteilte Kondensatorentladespannung U_C3 auf die Basis von T1 geschaltet. Die Diode D1 verhindert eine Spannungsrückwirkung auf den Funktionsblock "Triggersignal". Über die Widerstände R4/R5 und die Grösse der Kapazität C3 kann die Einschaltzeit der Spannung V+ eingestellt werden. // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m1 Name= Versorgungsspannung +UB #id= m2 Name= Eingangsspannung Taster #id= m3 Name= Ausgangsspannung Taster #id= m4 Name= Triggersignal U_C6 #id= m5 Name= GND #id= m6 Name= Versorgung Leistungsschalter Option= Löschen #id= m7 Name= Versorgungsspannung der nachfolgenden Schaltung #id= m8 Name= Basisspannung T1 #id= m9 Name= Eingangsspannung Zeitschalter Option= Löschen #id= m10 Name= Kollektorspannung T2 #id= m11 Name= Kondensatorspannung U_C3 #id= m12 Name= Basisspannung T2 #id= m13 Name= GND #id= m14 Name= GND #id= m15 Name= GND #id= m16 Name= GND #id= m17 Name= GND // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b1 Name= R2 Beschreibung= Strombegrenzung im Einschaltmoment. #id= b2 Name= Taster S2 Beschreibung= #id= b3 Name= Diode D2 Beschreibung= Verhindert den Stromfluss von C6 nach C3. #id= b4 Name= R6 Beschreibung= Dient zur Einstellung der Zeitkonstante des Triggersignals. #id= b5 Name= C6 Beschreibung= Energiespeicher des Triggersignals. #id= b6 Name= GND #id= b7 Name= Transistor T1 Beschreibung= PNP Transistor im Schalterbetrieb. Dient hier als Leistungsschalter. #id= b8 Name= R1 Beschreibung= Erster Widerstand des Spannungsteilers R1/R3 zur Einstellung einer ausreichend kleinen Basisspannung von T1 im Falle T2 leitet. #id= b9 Name= C5 Beschreibung= Dient zur Spannungsstabilisierung der Ausgangsspannung. Wurde für die Messung entfernt. #id= b10 Name= Versorgungsspannung Beschreibung= Aus didaktischen Gründen wurde hier 7.5 V gewählt. Die Schaltung lässt sich aber auch mit einer 9 V Blockbatterie betreiben. #id= b11 Name= C1 Beschreibung= Stabilisierung der Eingangsspannung. #id= b12 Name= GND Beschreibung= Wurde für die Messung entfernt. #id= b13 Name= R3 Beschreibung= Zweiter Widerstand des Spannungsteilers R1/R3 zur Einstellung einer ausreichend kleinen Basisspannung von T1 im Falle T2 leitet. #id= b14 Name= Diode D1 Beschreibung= Verhindert den Stromfluss von C3 nach C6. #id= b15 Name= Transistor T2 Beschreibung= NPN Transistor im Schalterbetrieb wobei die Umschaltung sehr langsam erfolgt. #id= b16 Name= R5 Beschreibung= Erster Widerstand des Spannungsteilers R5/R4 zur Einstellung einer ausreichend grossen Basisspannung des Transistors T2. Über die Widerstände R4/R5 und die Grösse der Kapazität C3 kann die Einschaltzeit der Spannung V+ eingestellt werden. #id= b17 Name= R4 Beschreibung= Zweiter Widerstand des Spannungsteilers R5/R4 zur Einstellung einer ausreichend grossen Basisspannung des Transistors T2. Über die Widerstände R4/R5 und die Grösse der Kapazität C3 kann die Einschaltzeit der Spannung V+ eingestellt werden. #id= b18 Name= C3 Beschreibung= Energiespeicher des Funktionsblocks "Zeitschalter". Bestimmt wesentlich die Einschaltzeit der Spannung V+. #id= b19 Name= GND #id= b20 Name= GND #id= b21 Name= GND #id= b22 Name= GND #id= b23 Name= GND // end bauteile

Speziele Fehler Config:

Einschalter Fehler 7 ##################### Fehler: R4 wurde mit einem 150 kOhm Widerstand vertauscht (normal 220 kOhm) Schwierigkeit: leicht Fehlername: Schaltung bleibt nur 7 Sekunden angeschaltet. Fehlerbeschreibung: Die Schaltung an V+ wird zu früh, nach 7 Sekunden, abgeschaltet. Schaltungsbeschreibung: Die gegebene Schaltung dient zum Ein- und automatischen Ausschalten der nachfolgenden Schaltung. Die Schaltung soll dabei die Zeit T ≈ 9s angeschaltet bleiben. Der Taster S2 wird dabei zum Zeitpunkt T1 (roter Pfeil) betätigt. Das Triggersignal soll nach T2 ≈ 285ms von 6,8 Volt auf ≈ 4,3 Volt (63%) abgefallen sein. Die Schaltung wird wie angegeben an 7,5 Volt betrieben. Der Ausgang, Spannung V+, ist nicht belastet und die Glättungskapazität C5 wurde für die Messungen entfernt. Infos: http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/5/BC556.shtml -> DS BC556 http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/4/BC546.shtml -> DS BC546 http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm -> Informationen zu Bipolartransistoren http://de.wikipedia.org/wiki/RC-Glied -> Informationen zum RC-Glied Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. Einschalter_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b8 | b13 | b14 Hilfe= Der Fehler ist diesmal leicht zu finden ;-). #id= b16 Name= R5 Beschreibung= Aber hier könnte der Fehler auch liegen. Erster Widerstand des Spannungsteilers R5/R4 zur Einstellung einer ausreichend grossen Basisspannung des Transistors T2. Über die Widerstände R4/R5 und die Grösse der Kapazität C3 kann die Einschaltzeit der Spannung V+ eingestellt werden. Option= Z=0 #id= b18 Name= C3 Beschreibung= Aber hier könnte der Fehler auch liegen. Energiespeicher des Funktionsblocks "Zeitschalter". Bestimmt wesentlich die Einschaltzeit der Spannung V+. Option= Z=0 #id= b17 Beschreibung= Anstatt eines 220 kOhm Widerstands wurde ein 150 kOhm Widerstand eingebaut. Leider kommt so etwas immer wieder vor, z.B. wenn ihr "last minute" Änderungen nicht im Schaltplan eintragt oder wenn ihr mit unterschiedlichen Versionen eines Schaltplans arbeitet. Deshalb ist es besonders wichtig dass ihr alle Änderungen mit euren Teammitgliedern besprecht und dokumentiert. Option= Fehler #id= b1 | b2 | b3 | b4 | b5 Hilfe= Der Fehler liegt im einem anderen Teil des Signalflussgraphen. // end bauteile

ImageMap Config:

Messpunktwerte:

Weiterführende Links:

Datenblatt BC556

Datenblatt BC546

Informationen zu Bipolartransistoren

Informationen zum RC-Glied

Nächster Fehler: selbe Schwierigkeit

Nächster Fehler: zufälliger Fehler

Triggersignal wird sofort ausgelöst.

wadmin — Wed, 30 Dec 2009 21:39:18 +0000

Bedienungsanleitung zur Fehlersuche

Bedienungsanleitung default

Der beschriebene Fehler soll Anhand der gegebenen Oszilloskopbilder der Strom- und Spannungsverläufe gefunden werden.

Den Fehler bzw. das defekt vermutete Bauteil wählst du mit eine Klick auf das Bauteil aus. Danach erfährst du ob deine Analyse richtig wahr.

Das Triggersignal wird sofort nach Drücken von Taster S2 ausgelöst (4,3 Volt erreicht).

Die gegebene Schaltung dient zum Ein- und automatischen Ausschalten der nachfolgenden Schaltung. Die Schaltung soll dabei die Zeit T ≈ 9s angeschaltet bleiben.
Der Taster S2 wird dabei zum Zeitpunkt T1 (roter Pfeil) betätigt.

Das Triggersignal soll nach T2 ≈ 285ms von 6,8 Volt auf ≈ 4,3 Volt (63%) abgefallen sein.
Die Schaltung wird wie angegeben an 7,5 Volt betrieben. Der Ausgang, Spannung V+, ist nicht belastet und die Glättungskapazität C5 wurde für die Messungen entfernt.

Konfiguration der Messpunkte

Default Fehler Config:

Speziele Fehler Config:

Einschalter Fehler 3b ##################### Fehler: R6 wurde mit einem 1,5 kOhm Widerstand vertauscht (normal 12 kOhm) Schwierigkeit: leicht Fehlername: Triggersignal wird sofort ausgelöst. Fehlerbeschreibung: Das Triggersignal wird sofort nach Drücken von Taster S2 ausgelöst (4,3 Volt erreicht). Schaltungsbeschreibung: Die gegebene Schaltung dient zum Ein- und automatischen Ausschalten der nachfolgenden Schaltung. Die Schaltung soll dabei die Zeit T ≈ 9s angeschaltet bleiben. Der Taster S2 wird dabei zum Zeitpunkt T1 (roter Pfeil) betätigt. Das Triggersignal soll nach T2 ≈ 285ms von 6,8 Volt auf ≈ 4,3 Volt (63%) abgefallen sein. Die Schaltung wird wie angegeben an 7,5 Volt betrieben. Der Ausgang, Spannung V+, ist nicht belastet und die Glättungskapazität C5 wurde für die Messungen entfernt. Infos: http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/5/BC556.shtml -> DS BC556 http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/4/BC546.shtml -> DS BC546 http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm -> Informationen zu Bipolartransistoren http://de.wikipedia.org/wiki/RC-Glied -> Informationen zum RC-Glied Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. Einschalter_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m4 Name= Triggersignal U_C6 Hilfe= Welche Bauteile beeinflussen diesen Spannungsverlauf? // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b3 Name= Diode D2 Hilfe= Hier bist du leider ganz Falsch. Schau dir lieber die anderen Bauteile dieses Funktionsblocks nochmal genau an. #id= b4 Name= R6 Beschreibung= Anstatt eines 12 kOhm Widerstands wurde ein 1,2 kOhm Widerstand eingebaut. Leider kommt so etwas immer wieder vor, z.B. wenn ihr "last minute" Änderungen nicht im Schaltplan eintragt oder wenn ihr mit unterschiedlichen Versionen eines Schaltplans arbeitet. Deshalb ist es besonders wichtig dass ihr mit euren Teammitgliedern alle Änderungen besprecht und eure Änderungen dokumentiert. Option= Fehler #id= b5 Name= C6 Hilfe= Richtig, es könnte auch der Kondensator sein. Hier ist aber das andere Bauteil gemeint ;-) . Option= Z=0 #id= b7 | b8 | b9 | b13 | b14 | b15 | b16 | b17 | b18 Hilfe= Der Fehler liegt im einem anderen Teil des Signalflussgraphen. // end bauteile

ImageMap Config:

Messpunktwerte:

Weiterführende Links:

Datenblatt BC556

Datenblatt BC546

Informationen zu Bipolartransistoren

Informationen zum RC-Glied

Nächster Fehler: selbe Schwierigkeit

Nächster Fehler: zufälliger Fehler

Triggersignal wird nicht erzeugt.

wadmin — Wed, 30 Dec 2009 20:49:45 +0000

Bedienungsanleitung zur Fehlersuche

Bedienungsanleitung default

Der beschriebene Fehler soll Anhand der gegebenen Oszilloskopbilder der Strom- und Spannungsverläufe gefunden werden.

Den Fehler bzw. das defekt vermutete Bauteil wählst du mit eine Klick auf das Bauteil aus. Danach erfährst du ob deine Analyse richtig wahr.

Das Triggersignal wird beim drücken von Taster S2 nicht gestartet.

Die gegebene Schaltung dient zum Ein- und automatischen Ausschalten der nachfolgenden Schaltung. Die Schaltung soll dabei die Zeit T ≈ 9s angeschaltet bleiben.

Der Taster S2 wird dabei zum Zeitpunkt T1 (roter Pfeil) betätigt.

Das Triggersignal soll nach T2 ≈ 285ms von 6,8 Volt auf ≈ 4,3 Volt (63%) abgefallen sein.

Die Schaltung wird wie angegeben an 7,5 Volt betrieben. Der Ausgang, Spannung V+, ist nicht belastet und die Glättungskapazität C5 wurde für die Messungen entfernt.

Konfiguration der Messpunkte

Default Fehler Config:

Einschalter Fehler XXX ################### Fehler: XXX Schwierigkeit: leicht Fehlername: Fehlerbeschreibung: Schaltungsbeschreibung: Die gegebene Schaltung dient zum Ein- und automatischen Abschalten der nachfolgenden Schaltung. Die Schaltung soll dabei die Zeit T ≈ 9s angeschaltet bleiben. Der Taster S2 wird dabei zum Zeitpunkt T1 (roter Pfeil) betätigt. Das Triggersignal soll nach T2 ≈ 285ms von 6,8 Volt auf ≈ 4,3 Volt (63%) abgefallen sein. Die Schaltung wird wie angegeben an 7,5 Volt betrieben. Der Ausgang, Spannung V+, ist nicht belastet und die Glättungskapazität C5 wurde für die Messungen entfernt. Infos: http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/5/BC556.shtml -> DS BC556 http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/4/BC546.shtml -> DS BC546 http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm -> Informationen zu Bipolartransistoren http://de.wikipedia.org/wiki/RC-Glied -> Informationen zum RC-Glied Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. Einschalter_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox #id= i1 Name= PNP Beschreibung= Beim PNP Transistor fliesst ein Strom, sobald die Basisspannung ca. 0,7 V kleiner als die Emitterspannung ist. Der Strom fliesst, wie durch den Pfeil angedeutet, vom Emitter zum Kollektor sobald ein geringer Emitter - Basisstrom fliesst. Zum Verständnis ist der <a href="http://www.falstad.com/circuit/" target="_blank">Circuit Simulator von Paul Falstad</a> ebenfalls sehr hilfreich. <a href="http://www.falstad.com/circuit/e-pnp.html" target="_blank">--> PNP Teil</a> #id= i2 Name= NPN Beschreibung= Beim NPN Transistor fliesst ein Strom, sobald die Basisspannung ca. 0,7 V grösser als die Emitterspannung ist. Der Strom fliesst, wie durch den Pfeil angedeutet, vom Kollektor zum Emitter sobald ein geringer Basis - Emitterstrom fliesst. Zum Verständnis ist der <a href="http://www.falstad.com/circuit/" target="_blank">Circuit Simulator von Paul Falstad</a> ebenfalls sehr hilfreich. <a href="http://www.falstad.com/circuit/e-npn.html" target="_blank">--> NPN Teil</a> #id= i3 Name= Triggersignal Beschreibung= Sobald der Taster geschlossen wird, wird der Kondensator auf ca. 7 V aufgeladen. Wird der Taster geöffnet verhindert die Diode D2 einen Stromrückfluss in den Zeitschalter. Der Kondensator entlädt sich bei geöffnetem Taster langsam über R6 (hochohmige Nachfolgeschaltung vorausgesetzt). Die Zeitkonstante der Kondensatorentladespannung kann über R6 eingestellt werden. #id= i4 Name= Leistungsschalter Beschreibung= Der PNP Transistor T1 schaltet sobald T2 durchgeschaltet hat, da die Basisspannung von T1 daraufhin abfällt. Durch T1 fliesst der gesamte Strom der nachfolgenden Schaltung die an V+ angeschlossen wird. #id= i5 Name= Zeitschalter Beschreibung= Der Zeitschalter sorgt dafür dass T1 für ca. 9,5s durchschaltet. Dazu wird die geteilte Kondensatorentladespannung U_C3 auf die Basis von T1 geschaltet. Die Diode D1 verhindert eine Spannungsrückwirkung auf den Funktionsblock "Triggersignal". Über die Widerstände R4/R5 und die Grösse der Kapazität C3 kann die Einschaltzeit der Spannung V+ eingestellt werden. // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m1 Name= Versorgungsspannung +UB #id= m2 Name= Eingangsspannung Taster #id= m3 Name= Ausgangsspannung Taster #id= m4 Name= Triggersignal U_C6 #id= m5 Name= GND #id= m6 Name= Versorgung Leistungsschalter Option= Löschen #id= m7 Name= Versorgungsspannung der nachfolgenden Schaltung #id= m8 Name= Basisspannung T1 #id= m9 Name= Eingangsspannung Zeitschalter Option= Löschen #id= m10 Name= Kollektorspannung T2 #id= m11 Name= Kondensatorspannung U_C3 #id= m12 Name= Basisspannung T2 #id= m13 Name= GND #id= m14 Name= GND #id= m15 Name= GND #id= m16 Name= GND #id= m17 Name= GND // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b1 Name= R2 Beschreibung= Strombegrenzung im Einschaltmoment. #id= b2 Name= Taster S2 Beschreibung= #id= b3 Name= Diode D2 Beschreibung= Verhindert den Stromfluss von C6 nach C3. #id= b4 Name= R6 Beschreibung= Dient zur Einstellung der Zeitkonstante des Triggersignals. #id= b5 Name= C6 Beschreibung= Energiespeicher des Triggersignals. #id= b6 Name= GND #id= b7 Name= Transistor T1 Beschreibung= PNP Transistor im Schalterbetrieb. Dient hier als Leistungsschalter. #id= b8 Name= R1 Beschreibung= Erster Widerstand des Spannungsteilers R1/R3 zur Einstellung einer ausreichend kleinen Basisspannung von T1 im Falle T2 leitet. #id= b9 Name= C5 Beschreibung= Dient zur Spannungsstabilisierung der Ausgangsspannung. Wurde für die Messung entfernt. #id= b10 Name= Versorgungsspannung Beschreibung= Aus didaktischen Gründen wurde hier 7.5 V gewählt. Die Schaltung lässt sich aber auch mit einer 9 V Blockbatterie betreiben. #id= b11 Name= C1 Beschreibung= Stabilisierung der Eingangsspannung. #id= b12 Name= GND Beschreibung= Wurde für die Messung entfernt. #id= b13 Name= R3 Beschreibung= Zweiter Widerstand des Spannungsteilers R1/R3 zur Einstellung einer ausreichend kleinen Basisspannung von T1 im Falle T2 leitet. #id= b14 Name= Diode D1 Beschreibung= Verhindert den Stromfluss von C3 nach C6. #id= b15 Name= Transistor T2 Beschreibung= NPN Transistor im Schalterbetrieb wobei die Umschaltung sehr langsam erfolgt. #id= b16 Name= R5 Beschreibung= Erster Widerstand des Spannungsteilers R5/R4 zur Einstellung einer ausreichend grossen Basisspannung des Transistors T2. Über die Widerstände R4/R5 und die Grösse der Kapazität C3 kann die Einschaltzeit der Spannung V+ eingestellt werden. #id= b17 Name= R4 Beschreibung= Zweiter Widerstand des Spannungsteilers R5/R4 zur Einstellung einer ausreichend grossen Basisspannung des Transistors T2. Über die Widerstände R4/R5 und die Grösse der Kapazität C3 kann die Einschaltzeit der Spannung V+ eingestellt werden. #id= b18 Name= C3 Beschreibung= Energiespeicher des Funktionsblocks "Zeitschalter". Bestimmt wesentlich die Einschaltzeit der Spannung V+. #id= b19 Name= GND #id= b20 Name= GND #id= b21 Name= GND #id= b22 Name= GND #id= b23 Name= GND // end bauteile

Speziele Fehler Config:

Einschalter Fehler 2 ################### Fehler: Die Diode 2 wurde verdreht -> Triggersignal fehlt Schwierigkeit: leicht Fehlername: Triggersignal wird nicht erzeugt. Fehlerbeschreibung: Das Triggersignal wird beim drücken von Taster S2 nicht gestartet. Schaltungsbeschreibung: Die gegebene Schaltung dient zum Ein- und automatischen Abschalten der nachfolgenden Schaltung. Die Schaltung soll dabei die Zeit T ≈ 9s angeschaltet bleiben. Der Taster S2 wird dabei zum Zeitpunkt T1 (roter Pfeil) betätigt. Das Triggersignal soll nach T2 ≈ 285ms von 6,8 Volt auf ≈ 4,3 Volt (63%) abgefallen sein. Die Schaltung wird wie angegeben an 7,5 Volt betrieben. Der Ausgang, Spannung V+, ist nicht belastet und die Glättungskapazität C5 wurde für die Messungen entfernt. Infos: http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/5/BC556.shtml -> DS BC556 http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/4/BC546.shtml -> DS BC546 http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm -> Informationen zu Bipolartransistoren http://de.wikipedia.org/wiki/RC-Glied -> Informationen zum RC-Glied Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. Einschalter_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte id= m4 Hilfe= Sollte hier nicht zumindest kurzzeitig eine Spannung anliegen? // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b3 Name= Diode D2 Beschreibung= Die Diode wurde verpolt eingelötet und sperrt deshalb den Stromfluss in die falsche Richtung. Deshalb immer sorgfältig nach Bestückungsplan arbeiten. Option= Fehler id= b4 | b5 Hilfe= Liegt die Versorgungsspannung an? #id= b4 | b5 | b6 | b7 | b8 | b9 | 13 | b18 | b15 | b16 | b17 | b18 Hilfe= Der Fehler liegt im einem anderen Teil des Signalflussgraphen. // end bauteile

ImageMap Config:

Messpunktwerte:

Weiterführende Links:

Datenblatt BC556

Datenblatt BC546

Informationen zu Bipolartransistoren

Informationen zum RC-Glied

Nächster Fehler: selbe Schwierigkeit

Nächster Fehler: zufälliger Fehler

Einschalter funktioniert nicht

wadmin — Tue, 22 Dec 2009 21:05:04 +0000

Bedienungsanleitung zur Fehlersuche

Bedienungsanleitung default

Der beschriebene Fehler soll Anhand der gegebenen Oszilloskopbilder der Strom- und Spannungsverläufe gefunden werden.

Den Fehler bzw. das defekt vermutete Bauteil wählst du mit eine Klick auf das Bauteil aus. Danach erfährst du ob deine Analyse richtig wahr.

Die Schaltung wird nicht eingeschaltet wenn man auf den Taster S2 drückt.

Die gegebene Schaltung dient zum Ein- und automatischen Abschalten der nachfolgenden Schaltung. Die Schaltung soll dabei die Zeit T ≈ 9s angeschalten bleiben.

Der Taster S2 wird dabei zum Zeitpunkt T1 (roter Pfeil) betätigt.

Das Triggersignal soll nacht T2 ≈ Xs auf XX Volt (63%) abgefallen sein.

Die Schaltung wird wie angegeben an 7,5 V betrieben. Der Ausgang, Spannung V+, ist nicht belastet und die Glätungskapazität C5 wurde für die Messungen entfernt.

Konfiguration der Messpunkte

Default Fehler Config:

Einschalter Fehler XXX ################### Fehler: XXX Schwierigkeit: leicht Fehlername: Fehlerbeschreibung: Schaltungsbeschreibung: Die gegebene Schaltung dient zum Ein- und automatischen Abschalten der nachfolgenden Schaltung. Die Schaltung soll dabei die Zeit T ≈ 9s angeschalten bleiben. Der Taster S2 wird dabei zum Zeitpunkt T1 (roter Pfeil) betätigt. Das Triggersignal soll nacht T2 ≈ Xs auf XX Volt (63%) abgefallen sein. Die Schaltung wird wie angegeben an 7,5 V betrieben. Der Ausgang, Spannung V+, ist nicht belastet und die Glätungskapazität C5 wurde für die Messungen entfernt. Infos: http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/5/BC556.shtml -> DS BC556 http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/4/BC546.shtml -> DS BC546 http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm -> Informationen zu Bipolartransistoren http://de.wikipedia.org/wiki/RC-Glied -> Informationen zum RC-Glied Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. Einschalter_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox #id= i1 Name= PNP Beschreibung= Beim PNP Transistor fliesst ein Strom, sobald die Basisspannung ca. 0,7 V kleiner als die Emitterspannung ist. Der Strom fliesst, wie durch den Pfeil angedeutet, vom Emitter zum Kollektor sobald ein geringer Emitter - Basisstrom fliesst. Zum Verständnis ist der <a href="http://www.falstad.com/circuit/" target="_blank">Circuit Simulator von Paul Falstad</a> ebenfalls sehr hilfreich. <a href="http://www.falstad.com/circuit/e-pnp.html" target="_blank">--> PNP Teil</a> #id= i2 Name= NPN Beschreibung= Beim NPN Transistor fliesst ein Strom, sobald die Basisspannung ca. 0,7 V grösser als die Emitterspannung ist. Der Strom fliesst, wie durch den Pfeil angedeutet, vom Kollektor zum Emitter sobald ein geringer Basis - Emitterstrom fliesst. Zum Verständnis ist der <a href="http://www.falstad.com/circuit/" target="_blank">Circuit Simulator von Paul Falstad</a> ebenfalls sehr hilfreich. <a href="http://www.falstad.com/circuit/e-npn.html" target="_blank">--> NPN Teil</a> #id= i3 Name= Triggersignal Beschreibung= Sobald der Taster geschlossen wird, wird der Kondensator auf ca. 7 V aufgeladen. Wird der Taster geöffnet verhindert die Diode D2 einen Stromrückfluss in den Zeitschalter. Der Kondensator entlädt sich bei geöffnetem Taster langsam über R6 (hochohmige Nachfolgeschaltung vorausgesetzt). Die Zeitkonstante der Kondensatorentladespannung kann über R6 eingestellt werden. #id= i4 Name= Leistungsschalter Beschreibung= Der PNP Transistor T1 schaltet sobald T2 durchgeschaltet hat, da die Basisspannung von T1 daraufhin abfällt. Durch T1 fliesst der gesamte Strom der nachfolgenden Schaltung die an V+ angeschlossen wird. #id= i5 Name= Zeitschalter Beschreibung= Der Zeitschalter sorgt dafür dass T1 für ca. 9,5s durchschaltet. Dazu wird die geteilte Kondensatorentladespannung U_C3 auf die Basis von T1 geschaltet. Die Diode D1 verhindert eine Spannungsrückwirkung auf den Funktionsblock "Triggersignal". Über die Widerstände R4/R5 und die Grösse der Kapazität C3 kann die Einschaltzeit der Spannung V+ eingestellt werden. // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m1 Name= Versorgungsspannung +UB #id= m2 Name= Eingangsspannung Taster #id= m3 Name= Ausgangsspannung Taster #id= m4 Name= Triggersignal U_C6 #id= m5 Name= GND #id= m6 Name= Versorgung Leistungsschalter Option= Löschen #id= m7 Name= Versorgungsspannung der nachfolgenden Schaltung #id= m8 Name= Basisspannung T1 #id= m9 Name= Eingangsspannung Zeitschalter Option= Löschen #id= m10 Name= Kollektorspannung T2 #id= m11 Name= Kondensatorspannung U_C3 #id= m12 Name= Basisspannung T2 #id= m13 Name= GND #id= m14 Name= GND #id= m15 Name= GND #id= m16 Name= GND #id= m17 Name= GND // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b1 Name= R2 Beschreibung= Strombegrenzung im Einschaltmoment. #id= b2 Name= Taster S2 Beschreibung= #id= b3 Name= Diode D2 Beschreibung= Verhindert den Stromfluss von C6 nach C3. #id= b4 Name= R6 Beschreibung= Dient zur Einstellung der Zeitkonstante des Triggersignals. #id= b5 Name= C6 Beschreibung= Energiespeicher des Triggersignals. #id= b6 Name= GND #id= b7 Name= Transistor T1 Beschreibung= PNP Transistor im Schalterbetrieb. Dient hier als Leistungsschalter. #id= b8 Name= R1 Beschreibung= Erster Widerstand des Spannungsteilers R1/R3 zur Einstellung einer ausreichend kleinen Basisspannung von T1 im Falle T2 leitet. #id= b9 Name= C5 Beschreibung= Dient zur Spannungsstabilisierung der Ausgangsspannung. Wurde für die Messung entfernt. #id= b10 Name= Versorgungsspannung Beschreibung= Aus didaktischen Gründen wurde hier 7.5 V gewählt. Die Schaltung lässt sich aber auch mit einer 9 V Blockbatterie betreiben. #id= b11 Name= C1 Beschreibung= Stabilisierung der Eingangsspannung. #id= b12 Name= GND #id= b13 Name= R3 Beschreibung= Zweiter Widerstand des Spannungsteilers R1/R3 zur Einstellung einer ausreichend kleinen Basisspannung von T1 im Falle T2 leitet. #id= b14 Name= Diode D1 Beschreibung= Verhindert den Stromfluss von C3 nach C6. #id= b15 Name= Transistor T2 Beschreibung= NPN Transistor im Schalterbetrieb wobei die Umschaltung sehr langsam erfolgt. #id= b16 Name= R5 Beschreibung= Erster Widerstand des Spannungsteilers R5/R4 zur Einstellung einer ausreichend grossen Basisspannung des Transistors T2. Über die Widerstände R4/R5 und die Grösse der Kapazität C3 kann die Einschaltzeit der Spannung V+ eingestellt werden. #id= b17 Name= R4 Beschreibung= Zweiter Widerstand des Spannungsteilers R5/R4 zur Einstellung einer ausreichend grossen Basisspannung des Transistors T2. Über die Widerstände R4/R5 und die Grösse der Kapazität C3 kann die Einschaltzeit der Spannung V+ eingestellt werden. #id= b18 Name= C3 Beschreibung= Energiespeicher des Funktionsblocks "Zeitschalter". Bestimmt wesentlich die Einschaltzeit der Spannung V+. #id= b19 Name= GND #id= b20 Name= GND #id= b21 Name= GND #id= b22 Name= GND #id= b23 Name= GND // end bauteile

Speziele Fehler Config:

Einschalter Fehler 1 ################### Fehler: R2 wurde nicht richtig angelötet -> Schalter hat keine Spannung -> Zeitschalter wird nie ausgelöst. Schwierigkeit: leicht Fehlername: Einschalter funktioniert nicht Fehlerbeschreibung: Die Schaltung wird nicht eingeschaltet wenn man auf den Taster S2 drückt. Schaltungsbeschreibung: Die gegebene Schaltung dient zum Ein- und automatischen Abschalten der nachfolgenden Schaltung. Die Schaltung soll dabei die Zeit T ≈ 9s angeschalten bleiben. Der Taster S2 wird dabei zum Zeitpunkt T1 (roter Pfeil) betätigt. Das Triggersignal soll nacht T2 ≈ Xs auf XX Volt (63%) abgefallen sein. Die Schaltung wird wie angegeben an 7,5 V betrieben. Der Ausgang, Spannung V+, ist nicht belastet und die Glätungskapazität C5 wurde für die Messungen entfernt. Infos: http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/5/BC556.shtml -> DS BC556 http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/B/C/5/4/BC546.shtml -> DS BC546 http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm -> Informationen zu Bipolartransistoren http://de.wikipedia.org/wiki/RC-Glied -> Informationen zum RC-Glied Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. Einschalter_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m2 Name= Eingangsspannung Schalter Hilfe= Macht das Sinn hier? #id= m4 Name= Triggersignal U_C6 Hilfe= Der Fehler liegt im Signalflussgraph weiter vorn. #id= m11 Name= Kondensatorspannung U_C3 Hilfe= Der Fehler liegt im Signalflussgraph weiter vorn. #id= m12 Name= Basisspannung T2 Hilfe= Der Fehler liegt im Signalflussgraph weiter vorn. // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b1 Name= R2 Beschreibung= Der Widerstand R2 wurde nicht richtig angelötet und Unterbricht deshalb den Stromfluss. Vergessene Lötstellen kommen vor wenn: <ul> <li> Das Bauteil auf der Unter- und Oberseite angeschlossen ist. <li> Die Platine unnötig kompakt gestaltet ist. <li> Mehrere Bauteile auf einmal gelötet werden. <li> Mit Unterbrechungen oder abwechselnd gelötet wird. </ul> Option= Fehler #id= b2 | b3 | b14 | b18 | b15 | b16 | b17 | b18 Hilfe= Der Fehler liegt im Signalflussgraph weiter vorn. #id= b4 | b5 | b6 | b7 | b8 | b9 | 13 Hilfe= Der Fehler liegt im einem anderen Teil des Signalflussgraph. // end bauteile

ImageMap Config:

Messpunktwerte:

Weiterführende Links:

Datasheet BC556

Datasheet BC546

Informationen zu Bipolartransistoren

Informationen zum RC-Glied

Nächster Fehler: selbe Schwierigkeit

Nächster Fehler: zufälliger Fehler

Blaue LED leuchtet nicht - 2

wadmin — Thu, 29 Oct 2009 19:28:00 +0000

Bedienungsanleitung zur Fehlersuche

Bedienungsanleitung default

Der beschriebene Fehler soll Anhand der gegebenen Oszilloskopbilder der Strom- und Spannungsverläufe gefunden werden.

Den Fehler bzw. das defekt vermutete Bauteil wählst du mit eine Klick auf das Bauteil aus. Danach erfährst du ob deine Analyse richtig wahr.

Die Blaue LED des LED-Dimmers leuchtet nicht.

Die Schaltung dient zum dimmen einer LED. Die Helligkeit der LED lässt sich über ein Potentiometer einstellen.
Während der Messung war das Potentiometer auf 210 kOhm zwischen den Klemmen 1 und 2 und 260 kOhm zwischen den Klemmen 2 und 3 eingestellt.
Die Schaltung wird an 9 V betrieben.

Konfiguration der Messpunkte

Default Fehler Config:

PWM Fehler XXX ################### Fehler: XXX Schwierigkeit: XXX Einstellungen: BLAU_poti = XXX k Fehlername: Fehlerbeschreibung: Schaltungsbeschreibung: Infos: http://www.google.de/search?q=%22national+semiconductor%22+LM339+Datasheet -> DS LM339 http://www.google.de/search?q=%22national+semiconductor%22+LM324+Datasheet -> DS LM324 http://www.datasheetcatalog.net/de/datasheets_pdf/2/N/3/9/2N3904.shtml -> DS Transistor 2N3904 http://www.strippenstrolch.de/1-3-13-pwm-pulsweitenmodulation.html -> PWM Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. PWM-Dimmer_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox #id= i1 Name= Signalgenerator Beschreibung= In diesem Block wird ein sägezahnförmiges Signal erzeugt. Dazu wird der Kondensator C3 über R_Lade aufgeladen (langsam ansteigende Flanke). Erreicht die Kondensatorspannung U_C3 den Wert von U_R2 wird der Kondensator C3 sehr schnell über dem Komparator LM339 B entladen (sehr schnell abfallende Flanke). Der LM339 hat einen Open Collector Ausgang. Für weitere Informationen zum Aufbau schaut bitte ins <a href="http://www.google.de/search?hl=de&q=%22national+semiconductor%22+LM339+Datasheet" target="_blank">Datenblatt</a> (Schematic Diagram Seite 12) oder in die LM339 Infoboxen.. #id= i2 Name= LM339 A Beschreibung= Achtung: Der LM339 hat einen Open Collector Ausgang. Die grau umrandete Box ist eine vereinfachte Darstellung des INNEREN Aufbaus eines LM339. Der Transistor ist also nicht Bestandteil der echten Schaltung, sondern dient nur zum leichteren Verständnis der Schaltung. <a href="http://www.google.de/search?hl=de&q=%22national+semiconductor%22+LM339+Datasheet" target="_blank">Datenblatt</a> Dieser Komparator hat die Aufgabe R2 kurzzuschliessen sobald die Kondensatorspannung U_C3 den Wert von U_R2 überstiegen hat. Er sorgt also dafür das die obere Schaltschwelle des Komparators LM339 C, während des Entladens von C3, ~ 0V beträgt. Dies ist nötig damit die Sägezahnspannung U_C3 auf ~0V absinken kann. Befindet sich die Schaltung im Lademodus von C3, sperrt der interne Transistor des LM339 A den Stromfluss, so dass die obere Schaltschwelle des LM339 C nur vom Widerstandsverhältnis R1 zu R2 bestimmt wird. #id= i3 Name= LM339 B Beschreibung= Achtung: Der LM339 hat einen Open Collector Ausgang. Die grau umrandete Box ist eine vereinfachte Darstellung des INNEREN Aufbaus eines LM339. Der Transistor ist also nicht Bestandteil der echten Schaltung, sondern dient nur zum leichteren Verständnis der Schaltung. <a href="http://www.google.de/search?hl=de&q=%22national+semiconductor%22+LM339+Datasheet" target="_blank">Datenblatt</a> Nachdem der Entladevorgang eingeleitet wurde, wird die Ladung von C3 über den Ausgangstransistor des Komparators nach Masse abgeleitet. Wird in den Lademodus geschaltet wird der Ausgangstransistor des Komparators wieder hochohmig. #id= i4 Name= LM339 C Beschreibung= Achtung: Der LM339 hat einen Open Collector Ausgang. Die grau umrandete Box ist eine vereinfachte Darstellung des INNEREN Aufbaus eines LM339. Der Transistor ist also nicht Bestandteil der echten Schaltung, sondern dient nur zum leichteren Verständnis der Schaltung. <a href="http://www.google.de/search?hl=de&q=%22national+semiconductor%22+LM339+Datasheet" target="_blank">Datenblatt</a> Ist die Kondensatorspannung U_C3 kleiner als die Spannung über R2, befindet sich die Schaltung im Lademodus von C3. Der Ausgangstransistor des Komparators ist jetzt hochohmig so dass die Ausgangsspannung durch R_PULLUP nahezu auf den Niveau von UB+ ist. Steigt die Kondensatorspannung U_C3 auf den Wert von U_R2 an, schliesst der Komparator seinen Ausgangstransistor nach Masse kurz, woraufhin in den Entlademodus gewechselt wird. Die Kapazität C3 wird anschliessend über den Komparator LM339 B entladen. Durch den Komparator LM339 A wird C3 solang entladen bis U_C3 auf ~0V abgefallen ist. Daraufhin schaltet der Komparator so dass der Ausgangstransistor den Strom sperrt woraufhin der Lademodus eingeleitet wird. #id= i5 Name= LED Zweig Beschreibung= In diesem Block wird aus der Sägezahnspannung (U_C3) ein PWM-Signal generiert indem der Sägezahn mit der Potentiometerspannung verglichen wird. Sobald die Sägezahnspannung grösser als die Potentiometerspannung wird schaltet der OPV LM324 D auf ~UB+. Sinkt die Sägezahnspannung unter die Potentiometerspannung schaltet der LM324 D seinen Ausgang nach GND. Durch die Anpassung der Potentiometerspannung lässt sich somit die Pulsweite einstellen. Das PWM-Signal steuert den Transistor T_BLAU an, welcher zur Stromverstärkung für die LED dient. Über das AN/AUS Verhältnis der LED wird die Helligkeit gesteuert. // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m1 Name= Versorgungsspannung +UB #id= m2 Name= Obere Schaltschwelle LM339 C #id= m3 Name= Obere Schaltschwelle LM339 A / B #id= m4 Name= Untere Schaltschwelle LM339 A / B #id= m5 Name= Sägezahnspannung #id= m6 Name= GND #id= m7 Name= GND #id= m8 Name= Untere Schaltschwelle LM324 D #id= m9 Name= Ausgang LM324 D #id= m10 Name= Basisspannung T_BLAU #id= m11 Name= Kollektorspannung T_BLAU #id= m12 Name= Emitterspannung T_BLAU #id= m13 Name= Versorgungsspannung +UB #id= m14 Name= GND #id= m15 Name= Versorgungsspannung V+ #id= m16 Name= Versorgungsspannung +UB #id= m17 Name= GND // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b1 Name= R_POTI Beschreibung= Dieser Widerstand bildet zusammen mit POTI_BLAU einen Spannungsteiler. #id= b2 Name= R_PULLUP Beschreibung= R_PULLUP begrenzt den Strom der über den Komparator LM339 C maximal fliessen kann. #id= b3 Name= R1 Beschreibung= R1 bildet mit R2 einen Spannungsteiler, welcher die obere Schaltschwelle des LM339 C bestimmt. #id= b4 Name= R_LADE Beschreibung= R_LADE begrenzt den Strom welcher den Kondensator C3 lädt. #id= b5 Name= LM339 A Beschreibung= Komparator mit Open Kollektor Ausgang. #id= b6 Name= LM339 C Beschreibung= Komparator mit Open Kollektor Ausgang. #id= b7 Name= R2 Beschreibung= R2 bildet mit R1 einen Spannungsteiler, welcher die obere Schaltschwelle des LM339 C bestimmt. #id= b8 Name= LM339 B Beschreibung= Komparator mit Open Kollektor Ausgang. #id= b9 Name= C3 Beschreibung= Der Kondensator C3 wird über R_LADE geladen. Die Spannung über C3 kann innerhalb eines kleinen Bereichs als linear angenommen werden. #id= b10 Name= POTI_BLAU Beschreibung= Über das Potentiometer POTI_BLAU wird die untere Schaltschwelle des OPVs LM324 D eingestellt. #id= b11 Name= LM324 D Beschreibung= Der OPV LM324 D wird als Komparator betrieben. Er erzeugt ein PWM Signal. #id= b12 Name= R_T_BLAU Beschreibung= Vorwiderstand zur Ansteuerung des Transistors T_BLAU. #id= b13 Name= R_BLAU Beschreibung= Vorwiderstand zur Begrenzung des Stroms durch die LED BLAU. #id= b14 Name= T_BLAU Beschreibung= Der Transistor T_BLAU dient hier als Schalter um die LED BLAU zu steuern. #id= b15 Name= BLAU Beschreibung= Die LED BLAU wird durch das An/Aus Verhältnis gedimmt. #id= b16 Name= J1 Beschreibung= Stecker über den die Versorgungsspannung eingespeist wird. #id= b17 Name= D1 Beschreibung= Diode D1 zum Schutz gegen versehentliches verpolen. #id= b18 Name= Versorgung LM339 IC Beschreibung= Versorgungsanschlüsse des LM339 ICs. #id= b19 Name= C1 Beschreibung= Kondensator C1 zur Stabilisierung der Spannung des LM339 ICs. #id= b20 Name= Versorgung LM324 IC Beschreibung= Versorgungsanschlüsse des LM324 ICs. #id= b21 Name= C2 Beschreibung= Kondensator C2 zur Stabilisierung der Spannung des LM324 ICs. #id= b22 Name= GND #id= b23 Name= GND #id= b24 Name= GND #id= b25 Name= GND // end bauteile

Speziele Fehler Config:

PWM Fehler 8 ################### Fehler: Widerstand R_T_BLAU ist nicht angelötet Schwierigkeit: leicht Einstellungen: BLAU_poti = -> 210k -> 260k Fehlername: Blaue LED leuchtet nicht - 2 Fehlerbeschreibung: Die Blaue LED des LED-Dimmers leuchtet nicht. Schaltungsbeschreibung: Die Schaltung dient zum dimmen einer LED. Die Helligkeit der LED lässt sich über ein Potentiometer einstellen. Während der Messung war das Potentiometer auf 210 kOhm zwischen den Klemmen 1 und 2 und 260 kOhm zwischen den Klemmen 2 und 3 eingestellt. Die Schaltung wird an 9 V betrieben. Infos: http://www.google.de/search?q=%22national+semiconductor%22+LM339+Datasheet -> DS LM339 http://www.google.de/search?q=%22national+semiconductor%22+LM324+Datasheet -> DS LM324 http://www.datasheetcatalog.net/de/datasheets_pdf/2/N/3/9/2N3904.shtml -> DS Transistor 2N3904 http://www.strippenstrolch.de/1-3-13-pwm-pulsweitenmodulation.html -> PWM Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. PWM-Dimmer_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m10 Name= Basisspannung T_BLAU Hilfe= Sollte hier nicht eine Spannung anliegen? #id= m11 Name= Kollektorspannung T_BLAU Hilfe= Wenn durch R_BLAU ein Strom fliesst, fällt dann nicht auch eine Spannung über R_BLAU ab? #id= m12 Name= Emitterspannung T_BLAU Hilfe= Sollte über die LED nicht eine Spannung abfallen? // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b2 | b3 | b4 | b4 | b5 | b6 | b7 | b8 | b9 Hilfe= Wenn das Sägezahnsignal in Ordnung ist, kann der Fehler dann im Signalgenerator liegen? #id= b11 Name= LM324 D Hilfe= Das PWM Signal sieht doch gut aus oder? #id= b12 Name= R_T_BLAU Option= Fehler Beschreibung= Der Vorwiderstand wurde beim löten nicht richtig angelötet. Das kann z.B. passieren wenn man auf der Platinenunter- und Oberseite kontaktieren muss. #id= b13 Name= R_BLAU Hilfe= Wenn das Signal vor dem Widerstand bereits nicht stimmt, kann das wirklich am Widerstand liegen? #id= b14 Name= T_BLAU Hilfe= Kann der Transistor ohne Basisspannung schalten? #id= b15 Name= BLAU Hilfe= Fliesst über die LED den überhaupt ein Strom? // end bauteile

ImageMap Config:

Messpunktwerte:

Weiterführende Links:

Datasheet LM339

Datasheet LM324

Datasheet Transistor 2N3904

PWM Informationen

Nächster Fehler: selbe Schwierigkeit

Nächster Fehler: zufälliger Fehler

Blaue LED leuchtet nicht

wadmin — Thu, 29 Oct 2009 14:02:54 +0000

Bedienungsanleitung zur Fehlersuche

Bedienungsanleitung default

Der beschriebene Fehler soll Anhand der gegebenen Oszilloskopbilder der Strom- und Spannungsverläufe gefunden werden.

Den Fehler bzw. das defekt vermutete Bauteil wählst du mit eine Klick auf das Bauteil aus. Danach erfährst du ob deine Analyse richtig wahr.

Die Blaue LED des LED-Dimmers leuchtet nicht.

Die Schaltung dient zum dimmen einer LED. Die Helligkeit der LED lässt sich über ein Potentiometer einstellen.
Während der Messung war das Potentiometer auf 293 kOhm zwischen den Klemmen 1 und 2 und 178 kOhm zwischen den Klemmen 2 und 3 eingestellt.
Die Schaltung wird an 9 V betrieben.

Konfiguration der Messpunkte

Default Fehler Config:

Speziele Fehler Config:

PWM Fehler 6 ################### Fehler: LED Blau wurde falsch herum eingebaut Schwierigkeit: leicht Einstellungen: BLAU_poti = 1-2 -> 293k 2-3 -> 178k Fehlername: Blaue LED leuchtet nicht Fehlerbeschreibung: Die Blaue LED des LED-Dimmers leuchtet nicht. Schaltungsbeschreibung: Die Schaltung dient zum dimmen einer LED. Die Helligkeit der LED lässt sich über ein Potentiometer einstellen. Während der Messung war das Potentiometer auf 293 kOhm zwischen den Klemmen 1 und 2 und 178 kOhm zwischen den Klemmen 2 und 3 eingestellt. Die Schaltung wird an 9 V betrieben. Infos: http://www.google.de/search?q=%22national+semiconductor%22+LM339+Datasheet -> DS LM339 http://www.google.de/search?q=%22national+semiconductor%22+LM324+Datasheet -> DS LM324 http://www.datasheetcatalog.net/de/datasheets_pdf/2/N/3/9/2N3904.shtml -> DS Transistor 2N3904 http://www.strippenstrolch.de/1-3-13-pwm-pulsweitenmodulation.html -> PWM Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. PWM-Dimmer_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m10 Name= Basisspannung T_BLAU #id= m11 Name= Kollektorspannung T_BLAU Hilfe= Wenn durch R_BLAU ein Strom fliesst, fällt dann nicht auch eine Spannung über R_BLAU ab? #id= m12 Name= Emitterspannung T_BLAU Hilfe= Die Spannung ist ein bisschen hoch oder? // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b2 | b3 | b4 | b4 | b5 | b6 | b7 | b8 | b9 Hilfe= Wenn das Sägezahnsignal in Ordnung ist, kann der Fehler dann im Signalgenerator liegen? #id= b14 Name= T_BLAU Hilfe= Der Transistor funktioniert wie geplant. Ansonsten währe der Spannungsverlauf über der Diode anders. #id= b15 Name= BLAU Option= Fehler Beschreibung= Ein beliebter Fehler ist es, LEDs oder Dioden zu verpolen. Falls ihr euch nicht sicher seit macht einen Testaufbau auf dem Steckbrett. TIPP: Bei Dioden ist die Kathode (- Pol) markiert und bei LEDs ist die Kathode in der Regel kürzer als die Anode. // end bauteile

ImageMap Config:

Messpunktwerte:

Weiterführende Links:

Datasheet LM339

Datasheet LM324

Datasheet Transistor 2N3904

PWM Informationen

Nächster Fehler: selbe Schwierigkeit

Nächster Fehler: zufälliger Fehler

LED-Dimmer funktioniert gar nicht

wadmin — Tue, 27 Oct 2009 19:30:06 +0000

Bedienungsanleitung zur Fehlersuche

Bedienungsanleitung default

Der beschriebene Fehler soll Anhand der gegebenen Oszilloskopbilder der Strom- und Spannungsverläufe gefunden werden.

Den Fehler bzw. das defekt vermutete Bauteil wählst du mit eine Klick auf das Bauteil aus. Danach erfährst du ob deine Analyse richtig wahr.

Die Schaltung funktioniert überhaupt nicht (Stromverbrauch 0mA).

Die Schaltung dient zum dimmen einer LED. Die Helligkeit der LED lässt sich über ein Potentiometer einstellen.
Die Schaltung wird an 9 V betrieben.

Konfiguration der Messpunkte

Default Fehler Config:

Speziele Fehler Config:

PWM Fehler 3 ################### Fehler: Die Diode D1 wurde falsch herum eingelötet. Schwierigkeit: einfach Einstellungen: BLAU_poti = XXX k Fehlername: LED-Dimmer funktioniert gar nicht Fehlerbeschreibung: Die Schaltung funktioniert überhaupt nicht (Stromverbrauch 0mA). Schaltungsbeschreibung: Die Schaltung dient zum dimmen einer LED. Die Helligkeit der LED lässt sich über ein Potentiometer einstellen. Die Schaltung wird an 9 V betrieben. Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. PWM-Dimmer_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m1 | m16 Hilfe= ACHTUNG, nochmal genau hinsehen. #id= m17 Name= GND Hilfe= ACHTUNG, nochmal genau hinsehen. // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b16 Hilfe= Du hast recht, das Problem hat mit der Versorgungsspannung zu tun. Schau dir nochmal genau die Spannung über GND an. #id= b17 Option= Fehler Beschreibung= Die Diode wurde falsch herum eingelötet so dass sie den Strom sperrt. Prüft deshalb die Diode mit dem Multimeter falls ihr euch nicht sicher seit. Die markierte Seite ist immer die Kathode (- Pol). // end bauteile

ImageMap Config:

Messpunktwerte:

Weiterführende Links:

Datasheet LM339

Datasheet LM 324

Datasheet Transistor 2N3904

PWM Informationen

Nächster Fehler: selbe Schwierigkeit

Nächster Fehler: zufälliger Fehler

LED-Dimmer funktioniert in Gerät nicht

wadmin — Tue, 27 Oct 2009 19:15:57 +0000

Bedienungsanleitung zur Fehlersuche

Bedienungsanleitung default

Der beschriebene Fehler soll Anhand der gegebenen Oszilloskopbilder der Strom- und Spannungsverläufe gefunden werden.

Den Fehler bzw. das defekt vermutete Bauteil wählst du mit eine Klick auf das Bauteil aus. Danach erfährst du ob deine Analyse richtig wahr.

Die ins fertige Gerät eingebaute Schaltung funktioniert nicht.

Die Schaltung dient zum dimmen einer LED. Die Helligkeit der LED lässt sich über ein Potentiometer einstellen.
Die Schaltung wird an 9 V betrieben.
Wird die Teilschaltung separat betrieben funktioniert sie einwandfrei.

Konfiguration der Messpunkte

Default Fehler Config:

PWM Fehler XXX ################### Fehler: XXX Schwierigkeit: XXX Einstellungen: BLAU_poti = XXX k Fehlername: Fehlerbeschreibung: Schaltungsbeschreibung: Infos: http://www.google.de/search?q=%22national+semiconductor%22+LM339+Datasheet -> DS LM339 http://www.google.de/search?q=%22national+semiconductor%22+LM324+Datasheet -> DS LM324 http://www.datasheetcatalog.net/de/datasheets_pdf/2/N/3/9/2N3904.shtml -> DS Transistor 2N3904 Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. PWM-Dimmer_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox #id= i1 Name= Signalgenerator Beschreibung= In diesem Block wird ein sägezahnförmiges Signal erzeugt. Dazu wird der Kondensator C3 über R_Lade aufgeladen (langsam ansteigende Flanke). Erreicht die Kondensatorspannung U_C3 den Wert von U_R2 wird der Kondensator C3 sehr schnell über dem Komparator LM339 B entladen (sehr schnell abfallende Flanke). Der LM339 hat einen Open Collector Ausgang. Für weitere Informationen zum Aufbau schaut bitte ins <a href="http://www.google.de/search?hl=de&q=%22national+semiconductor%22+LM339+Datasheet" target="_blank">Datenblatt</a> (Schematic Diagram Seite 12) oder in die LM339 Infoboxen.. #id= i2 Name= LM339 A Beschreibung= Achtung: Der LM339 hat einen Open Collector Ausgang. Die grau umrandete Box ist eine vereinfachte Darstellung des INNEREN Aufbaus eines LM339. Der Transistor ist also nicht Bestandteil der echten Schaltung, sondern dient nur zum leichteren Verständnis der Schaltung. <a href="http://www.google.de/search?hl=de&q=%22national+semiconductor%22+LM339+Datasheet" target="_blank">Datenblatt</a> Dieser Komparator hat die Aufgabe R2 kurzzuschliessen sobald die Kondensatorspannung U_C3 den Wert von U_R2 überstiegen hat. Er sorgt also dafür das die obere Schaltschwelle des Komparators LM339 C, während des Entladens von C3, ~ 0V beträgt. Dies ist nötig damit die Sägezahnspannung U_C3 auf ~0V absinken kann. Befindet sich die Schaltung im Lademodus von C3, sperrt der interne Transistor des LM339 A den Stromfluss, so dass die obere Schaltschwelle des LM339 C nur vom Widerstandsverhältnis R1 zu R2 bestimmt wird. #id= i3 Name= LM339 B Beschreibung= Achtung: Der LM339 hat einen Open Collector Ausgang. Die grau umrandete Box ist eine vereinfachte Darstellung des INNEREN Aufbaus eines LM339. Der Transistor ist also nicht Bestandteil der echten Schaltung, sondern dient nur zum leichteren Verständnis der Schaltung. <a href="http://www.google.de/search?hl=de&q=%22national+semiconductor%22+LM339+Datasheet" target="_blank">Datenblatt</a> Nachdem der Entladevorgang eingeleitet wurde, wird die Ladung von C3 über den Ausgangstransistor des Komparators nach Masse abgeleitet. Wird in den Lademodus geschaltet wird der Ausgangstransistor des Komparators wieder hochohmig. #id= i4 Name= LM339 C Beschreibung= Achtung: Der LM339 hat einen Open Collector Ausgang. Die grau umrandete Box ist eine vereinfachte Darstellung des INNEREN Aufbaus eines LM339. Der Transistor ist also nicht Bestandteil der echten Schaltung, sondern dient nur zum leichteren Verständnis der Schaltung. <a href="http://www.google.de/search?hl=de&q=%22national+semiconductor%22+LM339+Datasheet" target="_blank">Datenblatt</a> Ist die Kondensatorspannung U_C3 kleiner als die Spannung über R2, befindet sich die Schaltung im Lademodus von C3. Der Ausgangstransistor des Komparators ist jetzt hochohmig so dass die Ausgangsspannung durch R_PULLUP nahezu auf den Niveau von UB+ ist. Steigt die Kondensatorspannung U_C3 auf den Wert von U_R2 an, schliesst der Komparator seinen Ausgangstransistor nach Masse kurz, woraufhin in den Entlademodus gewechselt wird. Die Kapazität C3 wird anschliessend über den Komparator LM339 B entladen. Durch den Komparator LM339 A wird C3 solang entladen bis U_C3 auf ~0V abgefallen ist. Daraufhin schaltet der Komparator so dass der Ausgangstransistor den Strom sperrt woraufhin der Lademodus eingeleitet wird. #id= i5 Name= LED Zweig Beschreibung= In diesem Block wird aus der Sägezahnspannung (U_C3) ein PWM-Signal generiert indem der Sägezahn mit der Potentiometerspannung verglichen wird. Sobald die Sägezahnspannung grösser als die Potentiometerspannung wird schaltet der OPV LM324 D auf ~UB+. Sinkt die Sägezahnspannung unter die Potentiometerspannung schaltet der LM324 D seinen Ausgang nach GND. Durch die Anpassung der Potentiometerspannung lässt sich somit die Pulsweite einstellen. Das PWM-Signal steuert den Transistor T_BLAU an, welcher zur Stromverstärkung für die LED dient. Über das AN/AUS Verhältnis der LED wird die Helligkeit gesteuert. // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m1 Name= Versorgungsspannung +UB #id= m2 Name= Obere Schaltschwelle LM339 C #id= m3 Name= Obere Schaltschwelle LM339 A / B #id= m4 Name= Untere Schaltschwelle LM339 A / B #id= m5 Name= Sägezahnspannung #id= m6 Name= GND #id= m7 Name= GND #id= m8 Name= Untere Schaltschwelle LM324 D #id= m9 Name= Ausgang LM324 D #id= m10 Name= Basisspannung T_BLAU #id= m11 Name= Kollektorspannung T_BLAU #id= m12 Name= Emitterspannung T_BLAU #id= m13 Name= Versorgungsspannung +UB #id= m14 Name= GND #id= m15 Name= Versorgungsspannung V+ #id= m16 Name= Versorgungsspannung +UB #id= m17 Name= GND // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b1 Name= R_POTI Beschreibung= Dieser Widerstand bildet zusammen mit POTI_BLAU einen Spannungsteiler. #id= b2 Name= R_PULLUP Beschreibung= R_PULLUP begrenzt den Strom der über den Komparator LM339 C maximal fliessen kann. #id= b3 Name= R1 Beschreibung= R1 bildet mit R2 einen Spannungsteiler, welcher die obere Schaltschwelle des LM339 C bestimmt. #id= b4 Name= R_LADE Beschreibung= R_LADE begrenzt den Strom welcher den Kondensator C3 lädt. #id= b5 Name= LM339 A Beschreibung= Komparator mit Open Kollektor Ausgang. #id= b6 Name= LM339 C Beschreibung= Komparator mit Open Kollektor Ausgang. #id= b7 Name= R2 Beschreibung= R2 bildet mit R1 einen Spannungsteiler, welcher die obere Schaltschwelle des LM339 C bestimmt. #id= b8 Name= LM339 B Beschreibung= Komparator mit Open Kollektor Ausgang. #id= b9 Name= C3 Beschreibung= Der Kondensator C3 wird über R_LADE geladen. Die Spannung über C3 kann innerhalb eines kleinen Bereichs als linear angenommen werden. #id= b10 Name= POTI_BLAU Beschreibung= Über das Potentiometer POTI_BLAU wird die untere Schaltschwelle des OPVs LM324 D eingestellt. #id= b11 Name= LM324 D Beschreibung= Der OPV LM324 D wird als Komparator betrieben. Er erzeugt ein PWM Signal. #id= b12 Name= R_T_BLAU Beschreibung= Vorwiderstand zur Ansteuerung des Transistors T_BLAU. #id= b13 Name= R_BLAU Beschreibung= Vorwiderstand zur Begrenzung des Stroms durch die LED BLAU. #id= b14 Name= T_BLAU Beschreibung= Der Transistor T_BLAU dient hier als Schalter um die LED BLAU zu steuern. #id= b15 Name= BLAU Beschreibung= Die LED BLAU wird durch das An/Aus Verhältnis gedimmt. #id= b16 Name= J1 Beschreibung= Stecker über den die Versorgungsspannung eingespeist wird. #id= b17 Name= D1 Beschreibung= Diode D1 zum Schutz gegen versehentliches verpolen. #id= b18 Name= Versorgung LM339 IC Beschreibung= Versorgungsanschlüsse des LM339 ICs. #id= b19 Name= C1 Beschreibung= Kondensator C1 zur Stabilisierung der Spannung des LM339 ICs. #id= b20 Name= Versorgung LM324 IC Beschreibung= Versorgungsanschlüsse des LM324 ICs. #id= b21 Name= C2 Beschreibung= Kondensator C2 zur Stabilisierung der Spannung des LM324 ICs. #id= b22 Name= GND #id= b23 Name= GND #id= b24 Name= GND #id= b25 Name= GND // end bauteile

Speziele Fehler Config:

PWM Fehler 2 ################### Fehler: Der Stecker für die Versorgungsspannung wurde falsch herum eingelötet. Schwierigkeit: einfach Einstellungen: BLAU_poti = XXX k Fehlername: LED-Dimmer funktioniert in Gerät nicht Fehlerbeschreibung: Die ins fertige Gerät eingebaute Schaltung funktioniert nicht. Schaltungsbeschreibung: Die Schaltung dient zum dimmen einer LED. Die Helligkeit der LED lässt sich über ein Potentiometer einstellen. Die Schaltung wird an 9 V betrieben. Wird die Teilschaltung separat betrieben funktioniert sie einwandfrei. Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. PWM-Dimmer_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m6 Name= GND Hilfe= ACHTUNG, nochmal genau hinsehen. #id= m7 Name= GND Hilfe= ACHTUNG, nochmal genau hinsehen. #id= m14 Name= GND Hilfe= ACHTUNG, nochmal genau hinsehen. #id= m15 Name= Versorgungsspannung V+ Hilfe= ACHTUNG, nochmal genau hinsehen. #id= m17 Name= GND Hilfe= ACHTUNG, nochmal genau hinsehen. // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b1 | b2 | b3 | b4 | b5 | b6 | b7 | b8 | b9 | b10 | b11 | b12 | b13 | b14 | b15 | b18 | b19 | b20 | b21 Hilfe= Schau dir die Spannung über GND nochmal genau an. #id= b16 Name= J1 Option= Fehler Beschreibung= Der Stecker über den die Versorgungsspannung eingespeist wird wurde falsch herum eingelötet, so dass die Versorgungsspannung verpolt anliegt. #id= b17 Option= Z=0 Hilfe= Du hast recht, das Problem hat mit der Versorgungsspannung zu tun. Schau dir nochmal genau die Spannung über GND an. #id= b22 | b23 | b24 | b22 Hilfe= Hier bist du zwar nicht ganz falsch aber leider auch nicht ganz richtig.Überlege dir nochmal ob die Spannung über GND Sinn macht. // end bauteile

ImageMap Config:

Messpunktwerte:

Weiterführende Links:

Datasheet LM339

Datasheet LM 324

Datasheet Transistor 2N3904

PWM Informationen

Nächster Fehler: selbe Schwierigkeit

Nächster Fehler: zufälliger Fehler

Bussignal fehlt

wadmin — Mon, 31 Aug 2009 14:35:54 +0000

Bedienungsanleitung zur Fehlersuche

Bedienungsanleitung default

Der beschriebene Fehler soll Anhand der gegebenen Oszilloskopbilder der Strom- und Spannungsverläufe gefunden werden.

Den Fehler bzw. das defekt vermutete Bauteil wählst du mit eine Klick auf das Bauteil aus. Danach erfährst du ob deine Analyse richtig wahr.

Das erzeugte Dreieckssignal liegt nicht an Pin 2 von Stecker J2 an.

Über eine Kombination von Integrator und Schmitt-Trigger wird ein Dreieckssignal erzeugt.
Das Signal soll eine Frequenz von 40 Hz haben. Dazu wird das Frequenz-Potentiometer (FREQ_POTI) auf 2.3k Ohm eingestellt.
Die Schaltung wird mit +/- 12 Volt versorgt.

Das Lautstärke-Potentiometer (LAUT_POTI) des Gegentaktverstärker ist auf 0 Ohm zwischen den Pins 2 und 3 eingestellt.

Konfiguration der Messpunkte

Default Fehler Config:

TFehler XXX ################### Fehler: XXX Schwierigkeit: XXX Einstellungen: Freq_Poti = XXX k Laut_poti = XXX k Fehlername: Fehlerbeschreibung: Schaltungsbeschreibung: Dateinamenkonvention: XXX_FX_id-XX.png -> z.B. Tongenerator_F1_id-m1.png #id= Name= Option= Fehler Z=0(Zähler für angeklickte Bauteile nicht erhöhen) Löschen(löscht dieses Element) Link= Beschreibung= Hilfe= InfoBoxen - leicht ================== // begin infobox #id= t1 Name= Signalgenerator Beschreibung= In diesem Block wird ein dreieckförmiges Signal erzeugt. Dazu wird der Integrator am Eingang abwechselnd mit +UB und -UB beschaltet. Der Schmitt Trigger ist für den Wechsel von +UB zu -UB und umgekehrt verantwortlich. Er schaltet sobald die Dreiecksspannung die Schaltschwelle des Schmitt-Triggers erreicht hat. Siehe auch <a href="http://www.google.de/search?hl=de&q=%22TU+Berlin%22+Schaltungstechnik+Vorlesung" target="_blank">Vorlesung Schaltungstechnik</a> (z.B. Übung 6. Aufgabe 3. - Stand SS 2009) #id= t2 Name= Integrator Beschreibung= Der Integrator ist eine OPV Grundschaltung, die die am Eingang anliegende Spannung über der Zeit aufaddiert. Siehe auch <a href="http://www.google.de/search?hl=de&q=%22TU+Berlin%22+Schaltungstechnik+Vorlesung" target="_blank">Vorlesung Schaltungstechnik</a>. Zum Verständnis ist der <a href="http://www.falstad.com/circuit/" target="_blank">Circuit Simulator von Paul Falstad</a> ebenfalls sehr hilfreich. <a href="http://www.falstad.com/circuit/e-amp-integ.html" target="_blank">--> Integrator Teil</a> Eine anschauliche, aber sehr allgemeine Erklärung findet sich bei <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Operationsverst%C3%A4rker#Integrierer" target="_blank">Wikipedia</a>. #id= t3 Name= Schmitt-Trigger Beschreibung= Der Schmitt Trigger ist eine OPV Grundschaltung mit der sich eine Schalthysterese realisieren lässt. Er wird überall dort verwendet wo ein Komparator mit unterschiedlichen Schaltschwelle gebraucht wird. Siehe auch <a href="http://www.google.de/search?hl=de&q=%22TU+Berlin%22+Schaltungstechnik+Vorlesung" target="_blank">Vorlesung Schaltungstechnik</a>. Eine ausführliche Behandlung zum Schmitt-Trigger findet sich bei <a href="http://www.krucker.ch/DiverseDok/Schmitt%20Trigger.pdf" targe="_blank">Krucker</a>. Zum Verständnis ist der <a href="http://www.falstad.com/circuit/" target="_blank">Circuit Simulator von Paul Falstad</a> ebenfalls sehr hilfreich. <a href="http://www.falstad.com/circuit/e-amp-schmitt.html" target="_blank">--> Schmitt-Trigger Teil</a> Eine allgemeine Erklärung findet sich bei <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Schmitt-Trigger" target="_blank">Wikipedia</a>. #id= t4 Name= Impedanzwandler Beschreibung= Der Impedanzwandler, auch Spannungsfolger genannt, passt die Impedanz einer Signalquelle an die Impedanz eines Verbrauchers an. Er dient also dazu eine Spannung hochohmig abzugreifen, so dass die Spannungsquelle nicht durch zusätzlichen Stromfluss belastet wird. Die Ausgangsimpedanz ist, wie bei OPVs üblich, relativ gering, um möglichst verlustfrei einfache Lasten treiben zu können. Zum Verständnis ist der <a href="http://www.falstad.com/circuit/" target="_blank">Circuit Simulator von Paul Falstad</a> ebenfalls sehr hilfreich. <a href="http://www.falstad.com/circuit/e-amp-follower.html" target="_blank">--> Impedanzwandler Teil</a> Eine allgemeine Erklärung findet sich bei <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Impedanzwandler" target="_blank">Wikipedia</a>. #id= t5 Name= Gegentaktverstärker mit Rückkopplung Beschreibung= Der Gegentaktverstärker erlaubt es, Verbraucher mit sehr kleiner Eingangsimpedanz anzuschliessen (z.B. Lautsprecher). Das Dreieckssignal wird durch den OPV hochohmig abgenommen. Der Spannungsteiler (LAUT_POTI) verkleinert lediglich die Spannungsamplitude und damit die Lautstärke. Der Impedanzwandler oder besser der Spannungsfolger steuert anschliessend den Gegentaktverstärker an. Durch die Rückkopplung des so verstärkten Signals findet die Basisvorspannung der Transistoren automatisch statt. Je nach leitendem Transistor ist die Ausgangsspannung des OPVs also um +/- U_Basis höhere als die Eingangsspannung. Am Ausgang lässt also eine unverfälschte Dreiecksspannung messen. Siehe auch <a href="http://www.google.de/search?hl=de&q=%22TU+Berlin%22+Schaltungstechnik+Vorlesung" target="_blank">Vorlesung Schaltungstechnik</a>. (AB-Gegentaktverstärker bzw. Linearisierung durch Gegenkopplung) // end infobox Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m1 Name= Ausgang des Schmitt-Triggers #id= m2 Name= Ausgang des Frequenz-Potentiometers #id= m3 Name= Invertierter Eingang des Integrators #id= m4 Name= Nicht invertierter Eingang des Schmitt-Triggers #id= m5 Name= GND #id= m6 Name= GND #id= m7 Name= Ausgang des Integrators -> Dreieckssignal #id= m8 Name= Ausgang des Impedanzwandlers #id= m9 Name= Signalausgang #id= m10 Name= GND #id= m11 Name= Positive Versorgungsspannung #id= m12 Name= Eingang des Gegentaktverstärkers #id= m13 Name= Ansteuerspannung der Transistoren #id= m14 Name= Verstärktes Ausgangssignal #id= m15 Name= GND #id= m16 Name= Negative Versorgungsspannung // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b1 Name= C1 Beschreibung= Kondensator des Integrators. #id= b2 Name= R2 Beschreibung= Mit R2 und R1 wird die obere und untere Schaltschwelle des Schmitt-Triggers eingestellt. #id= b3 Name= Freq_Poti Beschreibung= Potentiometer zum einstellen der Frequenz. #id= b4 Name= R4 Beschreibung= Mit R4 wird die über das Freq_Poti einstellbare Frequenz sinvoll eingegrenzt. #id= b5 Name= IC1 A Beschreibung= OPV des Integrators #id= b6 Name= R1 Beschreibung= Beschreibung= Mit R1 und R2 wird die obere und untere Schaltschwelle des Schmitt-Triggers eingestellt. #id= b7 Name= IC1 B Beschreibung= OPV des Schmitt-Triggers #id= b8 Name= GND #id= b9 Name= GND #id= b10 Name= IC1 D Beschreibung= OPV des Impedanzwandlers #id= b11 Name= R3 Beschreibung= Ausgangswiderstand um den maximalen Stromfluss zu begrenzen. Wichtig falls es einen Kurzschluss auf dem Bus gibt. Muss mit dem Eingangswiderstand der nachfolgenden Schaltung abgestimmt werden. #id= b12 Name= J2 Beschreibung= Stecker für die Ausgangssignale. Auf die Beschriftung achten. #id= b13 Name= GND #id= b14 Name= C3 Beschreibung= Kondensator zur Stabilisierung der Eingangsspannung. #id= b15 Name= Spannungsversorgung des OPV ICs #id= b16 Name= Q1 Beschreibung= Q1 verstärkt die positiven Signalanteile der Ansteuerspannung. #id= b17 Name= J1 Beschreibung= Stecker für die Versorgungsspannung. Auf die Beschriftung achten. #id= b18 Name= C2 Beschreibung= Stabilisierung der Versorgungsspannung des OPV ICs. #id= b19 Name= LAUT_POTI Beschreibung= Potentiometer zum Einstellen des Lautstärke des verstärkten Ausgangssignals. #id= b20 Name= IC1 C Beschreibung= OPV des rückgekoppelten Gegentaktverstärkers. #id= b21 Name= GND #id= b22 Name= Q2 Beschreibung= Q1 verstärkt die negativen Signalanteile der Ansteuerspannung. #id= b23 Name= C4 Beschreibung= Kondensator zur Stabilisierung der Eingangsspannung. // end bauteile

Speziele Fehler Config:

Fehler 2 ################### Fehler: Der Lötkontakt an R3 ist nicht vorhanden. Schwierigkeit: leicht Einstellungen: Freq_Pot = (1-3) -> 95.8 k | (1-2) -> 2.3 k tiefes Brummen Laut_pot = 105 k Fehlername: Bussignal fehlt Fehlerbeschreibung: Das erzeugte Dreieckssignal liegt nicht an Pin 2 von Stecker J2 an. Schaltungsbeschreibung: Über eine Kombination von Integrator und Schmitt-Trigger wird ein Dreieckssignal erzeugt. Das Signal soll eine Frequenz von 40 Hz haben. Dazu wird das Frequenz-Potentiometer (FREQ_POTI) auf 2.3k Ohm eingestellt. Die Schaltung wird mit +/- 12 Volt versorgt. Das Lautstärke-Potentiometer (LAUT_POTI) des Gegentaktverstärker ist auf 0 Ohm zwischen den Pins 2 und 3 eingestellt. Dateinamenkonvention: Tongenerator_F2_id-mXXX.png InfoBoxen - leicht ================== defaults Messpunkte ========== // begin messpunkte #id= m1 Name= Ausgang des Schmitt-Triggers #id= m2 Name= Ausgang des Frequenz-Potentiometers #id= m3 Name= Invertierter Eingang des Integrators #id= m4 Name= Nicht invertierter Eingang des Schmitt-Triggers #id= m5 Name= GND #id= m6 Name= GND #id= m7 Name= Ausgang des Integrators -> Dreieckssignal #id= m8 Name= Ausgang des Impedanzwandlers #id= m9 Name= Signalausgang #id= m10 Name= GND #id= m11 Name= Positive Versorgungsspannung #id= m12 Name= Eingang des Gegentaktverstärkers #id= m13 Name= Ansteuerspannung der Transistoren #id= m14 Name= Verstärktes Ausgangssignal #id= m15 Name= GND #id= m16 Name= Negative Versorgungsspannung // end messpunkte Bauteile ======== // begin bauteile #id= b1 Name= C1 Beschreibung= Kondensator des Integrators. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b2 Name= R2 Beschreibung= Mit R2 und R1 wird die obere und untere Schaltschwelle des Schmitt-Triggers eingestellt. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b3 Name= Freq_Poti Beschreibung= Potentiometer zum einstellen der Frequenz. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b4 Name= R4 Beschreibung= Mit R4 wird die über das Freq_Poti einstellbare Frequenz sinvoll eingegrenzt. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b5 Name= IC1 A Beschreibung= OPV des Integrators Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b6 Name= R1 Beschreibung= Beschreibung= Mit R1 und R2 wird die obere und untere Schaltschwelle des Schmitt-Triggers eingestellt. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b7 Name= IC1 B Beschreibung= OPV des Schmitt-Triggers Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b8 Name= GND Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b9 Name= GND Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b10 Name= IC1 D Option= Z=0 Beschreibung= OPV des Impedanzwandlers Hilfe: Du bist schon auf der richtigen Fährte. Das Signal am Ausgang ist aber doch ok oder? #id= b11 Name= R3 Option= Fehler Beschreibung= Ausgangswiderstand um den maximalen Stromfluss zu begrenzen. Wichtig falls es einen Kurzschluss auf dem Bus gibt. Muss mit dem Eingangswiderstand der nachfolgenden Schaltung abgestimmt werden. Der Ausgangswiderstand wurde auf der Platinenober- und Unterseite verbunden. Der Lötpunkt auf der Oberseite wurde leider beim löten übersehen. Darum sollten möglichst viele Bauteile auf der Unterseite angeschlossen werden. Macht die Platine ggf. etwas größer. Dies erleichtert es auch dem Signal zu folgen da man auf einer Platinenseite bleiben kann. #id= b12 Name= J2 Ooption= Z=0 Beschreibung= Stecker für die Ausgangssignale. Auf die Beschriftung achten. Hilfe: Du bist schon auf der richtigen Fährte. Jetzt bleibt ja nur noch eine Möglichkeit.... #id= b13 Name= GND Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b14 Name= C3 Beschreibung= Kondensator zur Stabilisierung der Eingangsspannung. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b15 Name= Spannungsversorgung des OPV ICs Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b16 Name= Q1 Beschreibung= Q1 verstärkt die positiven Signalanteile der Ansteuerspannung. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b17 Name= J1 Beschreibung= Stecker für die Versorgungsspannung. Auf die Beschriftung achten. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b18 Name= C2 Beschreibung= Stabilisierung der Versorgungsspannung des OPV ICs. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b19 Name= LAUT_POTI Beschreibung= Potentiometer zum Einstellen des Lautstärke des verstärkten Ausgangssignals. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b20 Name= IC1 C Beschreibung= OPV des rückgekoppelten Gegentaktverstärkers. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b21 Name= GND Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b22 Name= Q2 Beschreibung= Q1 verstärkt die negativen Signalanteile der Ansteuerspannung. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? #id= b23 Name= C4 Beschreibung= Kondensator zur Stabilisierung der Eingangsspannung. Hilfe= Hier bist du leider komplett falsch. Bist du sicher dass der Fehler innerhalb diese Funktionsblocks steckt? // end bauteile

ImageMap Config:

Messpunktwerte:

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Stecker für die Ausgangssignale.
Auf die Beschriftung achten. Hilfe: Du bist schon auf der richtigen Fährte.
Jetzt bleibt ja nur noch eine Möglichkeit....

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Kondensator zur Stabilisierung der Eingangsspannung.
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Q1 verstärkt die positiven Signalanteile der Ansteuerspannung.
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Stecker für die Versorgungsspannung.
Auf die Beschriftung achten.
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Stabilisierung der Versorgungsspannung des OPV ICs.
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Potentiometer zum Einstellen des Lautstärke des verstärkten Ausgangssignals.
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OPV des rückgekoppelten Gegentaktverstärkers.
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Q1 verstärkt die negativen Signalanteile der Ansteuerspannung.
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Kondensator zur Stabilisierung der Eingangsspannung.
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Weiterführende Links:

Informationen zum Schmitt-Trigger

Datasheet BD139 / BD140

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